Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club |
© Joachim Kirmße
Gemütliche Tour bis 30 km mit längerer Rast. | |
Familientour bis 50 km. | |
Sportliche Tour über 50 km. Gutes Fahrrad und etwas Kondition sind notwendig. | |
Längere Anstiege. Schaltung empfehlenswert. | |
Schlechte Wegstrecken. Für Rennräder ungeeignet. | |
Eisenbahnbenutzung bei der An- oder Rückfahrt. | |
Gaststättenbesuch ist geplant. | |
Besichtigung von Museen oder Ausstellungen. | |
Naturdenkmale, landschaftliche Höhepunkte. | |
Mehrtagestour mit Übernachtung. |
Änderungen vorbehalten!
Auf neuen und bekannten Wegen führt unsere Tour zum Aussichtsturm des Totensteins. Anschließend stärken wir uns in der Dachsbaude (25 km).
Wie schon im letzten Jahr besuchen wir die traditionellen Fahrradproduktionsstätten und Radsportanlagen in und um Chemnitz (40 km).
Immer stromaufwärts an der Preßnitz entlang führt unser Weg auf den
Erzgebirgskamm nach Medenec. Wir erklimmen den Klínovec und rollen
weiter zum Pumpspeicherwerk Markersbach. Über das Zwönitztal erreichen wir
Chemnitz.
Ausweis nicht vergessen! (110 km).
Seifhennersdorf im Zittauer Gebirge ist das Ziel der diesjährigen
Sternfahrt unseres Landesverbandes.
Von Dresden aus werden verschiedene Touren angeboten.
Genauere Informationen erhalten Sie ab März in der
Geschäftsstelle.
Über Ursprung und Lugau gelangen wir auf ruhigen Straßen in den Mülsengrund, der an diesem Tag für den Autoverkehr gesperrt ist. Es findet ein riesiges Fahrrad- und Straßenfest statt. Zurück fahren wir ebenfalls mit dem Rad oder individuell mit dem Zug (70 bzw. 35 km).
Auf Wald- und Feldwegen fahren wir über Grüna und Wüstenbrand zum Naherholungsgebiet in der ehemaligen Ziegelei Niederwürschnitz (40 km).
Nach einer gemütliche Runde durch das Adelsberggebiet mit Rucksackvesper wollen wir den Abend in einer Gartenkantine ausklingen lassen (40 km).
Eine Radpartie abseits der Straßen durch landschaftliche Highlights der näheren Dresdner Umgebung. Landschaftsschutzgebiete bereichern den Kurs, fordern aber entsprechende Rücksicht auf die Natur. Im Seifersdorfer Tal ist der Weg auf einigen Metern mehr als eine MTB-Herausforderung (55 bzw. 70 km).
Wir fahren zum Muldentalradweg zwischen Wolkenburg und Penig durch eine beeindruckende Landschaft. Bitte Verpflegung für die Rast unterwegs einpacken. Rückfahrt wahlweise mit Zug oder Rad (50 bzw. 80 km).
Über Polen fahren wir nach Frýdlant. Nun sind ca. 800 Höhenmeter zu bewältigen, ehe wir den Ort Jizerka und das Misthaus erreichen. Wir übernachten hier (Schlafsack mitbringen!) oder in einer der zahlreichen Pensionen (ca. 25 DM). Am Sonntag fahren wir entlang der Neiße nach Zittau zurück. Reisepaß mitbringen! (je 80 km)
Zum bundesweiten Aktionstag ,,Mobil ohne Auto`` wird es verschiedene Angebote des Umweltzentrums geben. Weitere Informationen erhalten Sie ab Mai in der Geschäftsstelle.
Durch die Struth radeln wir zur Holzbrücke nach Hennersdorf (30 km).
Gemütliche Feierabendtour mit anschließender Stärkung in einem Freiluftlokal (30 km).
Entlang der Zschopau radeln wir bis nach Waldheim. Rückfahrt wahlweise mit Zug oder Rad (50 bzw. 80 km).
Wir besuchen historische Turnhallen in Chemnitz (40 km).
Bei dieser anspruchvollen Tour radeln wir durch das sächsische Hügelland von Chemnitz nach Meißen (100 km).
Gemeinsam mit der Fahrradgruppe Geyer wollen wir das Erzgebirge erkunden. Anmeldungen sind in der Geschäftsstelle erhältlich (je 40 km).
Durch das sächsische Hügelland radeln wir nach Nossen und besichtigen das ehemalige Zisterzienserkloster (80 km).
Mit einer Runde in die Umgebung von Chemnitz wollen wir als zünftige
Radler das neue Jahrtausend (ein Jahr zu früh :-) begrüßen (30 km).
Nicht bei Schnee- und Eisglätte oder Regenwetter!
Schaut man sich die Gewässerkarte Sachsens an, sieht man ein Netz von nach Norden laufenden Strichen, die sich zu immer stärkeren Linien vereinigen. Radfahrer wissen, was das bedeutet, denn zwischen zwei Fluß- oder Bachläufen befindet sich ein Berg oder zumindest ein Hügel. Sie wissen aber auch, daß der Anstrengung an einem Berg die Belohnung einer sausenden Abfahrt folgt. Die Tourenleiter des ADFC suchen ständig nach verborgenen oder frisch instandgesetzten Wegen, auf denen die Radler in Ruhe die Kämme des Erzgebirges erklimmen und die Täler genießen können und wo weder Spurrinnen noch kaputtes Kopfsteinpflaster den Spaß des Herunterrollens dämpfen.
In den letzten Jahren ebneten fleißige ABM-Kräfte viele bislang sehr bucklige Routen durch die erzgebirgischen Wälder. Es entstanden idyllische Ecken und neue, attraktive Verbindungen, die erst in ein paar Jahren in den Karten korrekt eingezeichnet sein werden.
So können die Touren selbst wanderfreudigen Einheimischen Überraschungen bringen und die eigene Heimat in neuem Licht erscheinen lassen. Wenn es noch neue Wege gibt, von denen wir wissen sollten, so schreiben Sie uns - oder bieten Sie vielleicht gleich selbst eine Tour an? Das Nachdenken über die ,,Touren 2000`` hat bereits begonnen ...